Zum Tag der Deutschen Einheit

Die Folgen des zweiten Weltkriegs haben schmerzlich auseinandergerissen, was zusammengehört und eine Grenze durch Deutschland gezogen, die weit mehr als nur die Hoheitsgebiete zweier Staaten absteckte. Die deutsche Teilung war die Grenze der westlichen Welt zum sowjetischen Einflussbereich, war die Grenze zwischen zwei diametral entgegengesetzten Systemen.

Die Einheit des Vaterlandes ist eines der freudigsten Ereignisse für uns Deutsche, der Tag der Deutschen Einheit der Nationalfeiertag schlechthin.

Gleichzeitig sollte er uns allen Mahnung sein, gegen jedwede Spaltungsversuche entschlossen vorzugehen. Der sogenannte „Ostbeauftragte“ der Bundesregierung Wanderwitz wurde nicht müde, einen Spaltungskeil zwischen Ost- und West zu treiben. Der Chefvirologe der Charité und hauptamtliche Panikverantwortliche in den GEZ-Medien, Christian Drosten, entblödete sich nicht, im aktuellen NDR-Podcast die Ostdeutschen pauschal als bildungsfern zu diskreditieren, da die Impfquoten in den mitteldeutschen Bundesländern vergleichsweise niedrig sind.

Zweifelsohne sind die Nachwirkungen der langen Teilung Deutschlands bis heute zu spüren. Gerade im Osten wurde durch die jahrzehntelangen Erfahrungen mit einem autoritären Regime bei vielen Bürgern die Sensorik für totalitäre Tendenzen besonders geschärft.

Die starken Wahlergebnisse unserer bürgerlichen Freiheitspartei in den neuen Bundesländern zeigen eindrucksvoll das hohe Maß an politischer Sensibilität der Bürger, die unter den Repressalien des DDR-Staatsapparates gelitten haben.

Die AfD ist die gesamtdeutsche Partei, die sich für die Einheit und Freiheit aller Deutschen einsetzt.
Die omnipräsenten Spaltungsversuche des politischen Mainstreams werden wir ebenso abwehren, wie den weiteren Ausverkauf deutschen Wohlstands und deutscher Souveränität an die EU.

Wir werden nicht zulassen, dass unser Land im Inneren abermals gespalten und die Deutschen mit immer autoritärer daherkommenden Ideologien gegängelt werden. Die Einigkeit der Nation muss stets die Freiheit als grundlegendes Narrativ haben. Nur wenn wir offen und ohne Angst vor Repressalien die aktuell herrschenden Dogmen ansprechen und ausdiskutieren können, wird die Einheit der Deutschen den Erfolg unserer Nation verstetigen.

Die Freiheit, in Selbstbestimmung leben zu können, lassen wir uns nicht wieder nehmen – weder von einer Staatsgrenze, noch von selbsternannten Meinungsautokraten!

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