SPD-Senatorin sieht „Flüchtlingsnotlage“: Davor hat die AfD immer gewarnt!

Ausgerechnet die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hat die Bundesregierung aufgefordert, eine „Flüchtlingsnotlage“ auszurufen. Man reibt sich die Augen: Hat man uns nicht gerade noch erzählt, es kämen „Fachkräfte“, die unsere Rente finanzieren? Wieder einmal werden die verlogenen Märchen und Wunschträume der Migrationsfanatiker widerlegt. Doch die Senatorin zieht die völlig falsche Schlussfolgerung, die den Notstand sogar verschlimmern würde: Kiziltepe will die Schuldenbremse außer Kraft setzen, um den Asyl- und Migrationswahn zu finanzieren. Und im Koalitionsbett des Berliner Senats sitzt die CDU!
 
Mit der Forderung, die Schuldenbremse zugunsten von angeblichen „Flüchtlingen“ auszusetzen, wird auch die abwegige Behauptung konterkariert, es würde Niemandem etwas weggenommen. Selbstverständlich führt die Massenmigration der etablierten Parteien zu einem kolossalen Wohlstandsverlust. Der Vorstoß der Senatorin ist ein Anschlag auf die Zukunftschancen der jüngeren Generationen und zugleich ein Offenbarungseid. Eine massenhafte Einwanderung, die nur mit Schuldenmacherei finanziert werden kann, ist keine „Bereicherung“!
 
Dieses Großproblem bekommt man auch nicht mehr allein dadurch in den Griff, dass Innenministerin Faeser nach jahrelangem Zögern die Hamas verbietet – zumal es bemerkenswert ist, dass Bundeskanzler Scholz das Verbot im Vorfeld ankündigt. Zusätzlich zu Betätigungsverboten braucht es endlich konsequente Abschiebungen, geschützte Grenzen und die Umwandlung von Geld- in Sachleistungen. Dieser AfD-Kurs wird auch von einer klaren Mehrheit der Deutschen unterstützt, wie eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt: 61 % der Befragten wollen demnach keine weitere islamische Migration, 71 % lehnen das infantile Merkel-Diktum „Wir schaffen das“ ab. Die AfD wird umsetzen, was der Souverän fordert!
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