SPD-Flughafen BER: Zu klein, zu spät, zu teuer – und schon jetzt pleite.

Das kommt dabei heraus, wenn zwei SPD-regierte Länder zusammen mit der Merkel-Regierung einen Flughafen bauen wollen: Eine der größten Lachnummern in der deutschen Geschichte, ein immenser Imageschaden für unser Land und riesiges Loch in der Kasse, das mal wieder vom Steuerzahler gestopft werden darf, während sich fast alle Verantwortlichen mit fürstlichen Pensionen und vollen Taschen bereits verabschiedet haben.

Der Hauptstadt-Flughafen „Willy Brandt“ hätte ursprünglich im Jahr 2012 eröffnen sollen, doch eine solche Häufung von Unfähigkeit, Desinteresse und Versagen seitens der Bauherren Berlin, Brandenburg und Bund hat dazu geführt, dass erst sechs mutmaßliche Eröffnungstermine platzen mussten, bis es heute nun endlich klappen soll.

Doch obwohl zu den ursprünglichen Baukosten von zwei Milliarden Euro über die Jahre noch einmal irrsinnige fast fünf Milliarden dazukamen, ist der Flughafen trotzdem im Moment der Eröffnung pleite. Wenn die Gesellschafter nicht ganz schnell über 800 Millionen frisches Steuergeld nachschießen, gehen die gerade eingeschalteten Lichter sofort wieder aus.

Mit der AfD wäre dieses Desaster zu verhindern gewesen: Bereits 2014 hatte der damalige Landeschef Alexander Gauland für die AfD-Brandenburg gefordert, den Bau zu beenden und einen neuen Flughafen am besser geeigneten Standort Sperenberg zu errichten. Wenig Anwohner, wenig Lärmschutz, weniger Kosten und gute vorhandene Infrastruktur. Wir hätten unserem Land die Lachnummer Flughafen BER „Willy Brandt“ gern erspart.

Einen Kommentar der Berliner AfD-Fraktion zur BER-Eröffung hören Sie in der aktuellen Ausgabe von 7 Tage Deutschland – dem Wochenendpodcast der AfD.

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