Sexuelle Übergriffe auf dem Schulweg sind längst Normalität geworden!

Kurz nach dem Bekanntwerden eines Warnschreibens an einer Mädchenschule in Regensburg sorgt ein neuer Elternbrief für Aufsehen: Auch in Erfurt warnt eine Grundschule in einem Elternbrief, dass Schüler „lieber in einer Gruppe zur Schule laufen“ sollten, weil es kürzlich zu einem „massiven sexuellen Übergriff“ auf dem Schulweg gekommen sei. Kinder sollen außerdem „laut schreien, auf sich aufmerksam machen“ und Handy-Ortungsdienste einschalten. Auch die hilflose Aufforderung „Abstand halten“, die wir schon im Zusammenhang mit den Übergriffen am Kölner Dom kennen, taucht wieder auf.

Was ist das für ein Deutschland, welches die etablierten Parteien und die Medien in den vergangenen Jahren herbeigeführt und herbeigeschrieben haben? Es darf gar nicht erst dazu kommen, dass wir uns an solche Zustände gewöhnen. Die Täter müssen endlich mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und bestraft werden, eine vermeintliche schlechte Kindheit oder psychische Probleme dürfen keine Ausreden mehr für windelweiche Strafen sein. Bei Vorliegen einer ausländischen Staatsbürgerschaft muss der Täter unverzüglich abgeschoben werden. Und eines ist auch klar: Je besser unsere Staatsgrenzen gesichert werden, umso sicherer sind auch unsere Schulwege. Dafür sorgt nur die AfD!

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