„Schneefall ist Zeichen für Klimawandel“: Die mediale Verblödung ist grenzenlos!

Der Blick in die Medien zeigt es Tag für Tag: Der Zustand unseres Landes pendelt irgendwo zwischen Realsatire und Irrenhaus. „Experten einig: Starker Schneefall ist ein Zeichen für den Klimawandel“, heißt es nun in einer aktuellen Überschrift auf „Focus online“. Dabei wurde uns jahrelang durch Schulen, Forschungseinrichtungen, Medien, Regierungsparteien, Großindustrie und NGOs eingetrichtert, dass es in Deutschland bald keinen Winter und keinen Schnee mehr geben würde.
 
Es mag durchaus sein, dass normale klimatische Veränderungen dazu führen können, dass es einerseits sehr warme Sommertage und andererseits sehr starken Schneefall im Winter gibt. Nur: Daraus folgt erstens keine Apokalypse. Und zweitens war in den vergangenen Jahrzehnten seitens der politischen Erziehungs- und Indoktrinationsbeauftragten stets und ausschließlich von „globaler Erwärmung“ die Rede. „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagte der Meteorologe Mojib Latif schon im Jahr 2000. Jetzt, wo immer mehr Bürger den Unterschied zwischen Panikmache und Realität schon beim Blick durchs Küchenfenster erkennen, wird plötzlich die Argumentation ausgetauscht. Ein Muster, das wir in den vergangenen zwei Jahren auch bei einer anderen Panikmache beobachten konnten…
 
Die Entwicklung des „Focus“ steht dabei symptomatisch für die Umwandlung unserer Medienlandschaft in einen regierungsnahen Dressurhof. Einst als politisch inkorrektes Gegengewicht zum linken „Spiegel“ gegründet, wurde das Magazin immer zahmer, lammfrommer und grüner. Dass die Kritiker der Klima-Hysterie vom Autor des obskuren Schneefall-Artikels mit dem unsäglichen Totschlag-Begriff „Klimaleugner“ stigmatisiert werden, passt dazu ins Bild. Dass der einstige „Focus“-Gründer Helmut Markwort sich nun für eine politische Karriere bei der FDP hergibt, die die ganze Klima-, Migrations- und Gender-Agenda der Grünen exekutiert, ist ebenso bezeichnend. Deutschland braucht eine Alternative zum Kartell – in der Medienlandschaft genauso wie in der Parteienlandschaft!
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