Plötzlich werden Merkels Migranten unbequem: Die CDU ist keine Alternative!

Was macht den Unterschied zwischen Merkels „Wir schaffen das“ und Merz‘ „So kann es nicht weitergehen“? Die anstehenden Landtagswahlen. Und die aktuellen Umfragewerte der AfD. Weil die Masseneinwanderung und ihre Folgen mittlerweile für jeden spürbar sind und Deutschland finanziell und existenziell gefährden, schwindet die Zustimmung für die etablierten Parteien. Also richtet CDU-Chef Friedrich Merz sein Fähnchen neu aus und beginnt hinter vorgehaltener Hand, wohldosierte Wahrheiten anzusprechen. Dass sich die Hunderttausenden jungen Männer, die seit Jahren ins Land strömen, sich nicht integrieren wollen. Oder dass Migranten ohne Asylanspruch trotzdem aus Steuermitteln finanziert werden. Dass sie hier kostenlos medizinische Behandlungen erhalten, für die Kassenpatienten nicht nur draufzahlen, sondern auch Monate warten müssen.

Die CDU setzt auf die Vergesslichkeit der Wähler. Man kann es deshalb nicht oft genug sagen: Es war diese Partei, die unter Merkel 2015 die Grenzen geöffnet und mit allen bestehenden Gesetzen und internationalen Vereinbarungen gebrochen hat. Es war die CDU, die Menschen in aller Herren Länder gezeigt hat, dass Deutschland für sie ein Schlaraffenland ist. Und es ist die CDU, die noch heute in den Landesregierungen zusammen mit den Grünen und der SPD Containerdörfer gegen den Willen der Bürger durchdrückt. Die bei Migrantengewalt wegsieht und schweigt. Und die alles und jeden hier willkommen heißt und zugleich hier lebende und arbeitende Bürger mit Füßen tritt. Das sollte sich jeder vor Augen halten, der demnächst vor einer Wahlurne steht. So desaströs die Politik der Ampel sein mag: Die CDU ist KEINE Alternative!

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