Ob aus Ukraine oder Maghreb: Sach- statt Geldleistungen!

Der Flüchtlingsdruck auf unsere Städte wächst von Tag zu Tag, längst sind die Zahlen der Krisenjahre 2015 und 2016 übertroffen. Freie Wohnungen gibt es ohnehin nicht mehr, dafür werden wieder Turnhallen und Hotels hergerichtet, sogar Zelte aufgestellt. Menschen werden hin- und her-, aber niemals abgeschoben. In seinen schwersten Jahren seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kümmert sich unser Land weiterhin um alle – nur nicht um die eigenen Bürger! Und die Schlussfolgerung, welche die Kommunen jetzt ziehen, lautet nicht etwa: Aufnahmestopp und Grenzen dicht, sondern: Mehr Geld für mehr Schlafstätten, damit wir auch wirklich alle aufnehmen können.
Man würde schon viel gewinnen, wenn die Ampelregierung ihre unsägliche Einladungspolitik endlich aufgeben würde. Seit Oktober werden monatlich 1000 Afghanen per Flugzeug herangekarrt. Und Völker, die diesen Luxus nicht zugestanden bekommen, machen sich eben anderweitig auf den Weg nach „Germoney“. Mit dem Bürgergeld, welches ab Januar ohne Wenn und Aber an jeden ausbezahlt wird, ist die Verlockung unermesslich. All das ließe sich ändern, wenn Flüchtlinge, woher auch immer, kein Geld mehr, sondern nur noch Sachleistungen in Anspruch nehmen dürften.
 
Die Scholz-Truppe hat eine Spirale losgetreten, die zwangsläufig zum völligen Zusammenbruch des deutschen Sozialstaates führt. Ändern wird sie diesen zerstörerischen Kurs nicht. Deshalb wird es allerhöchste Zeit für eine Alternative – und die Maxime: Unser Land zuerst.
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