Nach 482 Jahren: Baerbock lässt christliches Kreuz aus Rathaus entfernen

Schon wieder eine grüne Hass-Attacke auf unsere Kultur und Traditionen! Für das Treffen der G-7-Außenminister in Münster hat Außenministerin Baerbock ein christliches Kreuz aus dem Friedenssaal des Historischen Rathauses entfernen lassen. In dem geschichtsträchtigen Friedenssaal wurde nach dem 30-jährigen Krieg (1618-1648) der Westfälische Frieden beschlossen. Eigentlich also eine Stätte der religiösen Versöhnung. Doch das hinderte die Ministerin nicht, nach 482 Jahren das Ratskreuz zu entfernen.
 
Baerbock ist damit jedoch kein Einzelfall in ihrer Partei. Die Verachtung christlicher und deutscher Kultur gehört vielmehr seit Jahrzehnten zur DNA der grünen Gesellschafts-Ingenieure. Erst kürzlich hatte die ebenfalls grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth massive Empörung ausgelöst, weil sie die Bibel-Inschrift an der Kuppel des nachgebauten Berliner Stadtschlosses überblenden wollte. Die zur Schau gestellte „Toleranz“ schlägt um in anti-christliche Intoleranz und kulturelle Selbstaufgabe – nicht nur bei den Grünen.
 
So werden sich Viele noch daran erinnern, wie der katholische Kardinal Reinhard Marx und der evangelische Bischof Heinrich Bedford-Strohm auf dem Jerusalemer Tempelberg ihre Brustkreuze ablegten, um vermeintliche „Höflichkeit“ gegenüber den muslimischen Gastgebern zu demonstrieren. Was damals sogar vom „Spiegel“ als „Unterwerfung“ kritisiert wurde, gehört heute zum ideologischen Konsens der Deutschland-Abschaffer aus Politik und Medien. Nur die AfD stellt sich dieser Unterwerfung entgegen und steht zu unserer Kultur und Identität!
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