Mit diesen Tricks wollen die Altparteien das Internet gleichschalten!

„Ein einmaliger und neuartiger Angriff auf die Pressefreiheit“: So bewertet der Präsident des Verbandes Deutscher Zeitungsverleger, Rudolf Thiemann, die neueste Kooperation von CDU-Gesundheitsminister Spahn mit dem Suchmaschinen-Riesen Google. Ein völlig berechtigter Vorwurf. Denn Spahn beabsichtigt, dass künftig bei Google-Suchen die „Informationen“ seines Gesundheitsportals privilegiert angezeigt werden. Wer also beispielsweise nach Informationen zum Thema Corona sucht, der soll in den vorderen Suchergebnissen auf keinen Fall mit unbequemen Fragen konfrontiert, sondern zuverlässig mit Spahns Panik-Propaganda indoktriniert werden. Eine mit Quasi-Monopol ausgestattete Suchmaschine wird so zur PR-Abteilung der Merkel-Regierung. Dabei hat Spahn die Werbeausgaben seines Ministeriums im Zuge der Corona-Diskussion bereits verdreißigfacht – bis zum 30. Juni wurden hierfür bereits 31,4 Millionen Euro ausgegeben.

Auch in der vermeintlich „freien“ Enzyklopädie „Wikipedia“ holen die Altparteien zum Schlag gegen die letzten digitalen Schlupflöcher der ungefärbten Information aus. Schon seit Langem befindet sich die angeblich antiautoritäre Wikipedia im festen Würgegriff von organisierten linken „Aktivisten“. Der Journalist Michael Klonovsky, der dort unter anderem als „neurechter Kettenhund“ betitelt wurde, sah bei Wikipedia bereits 2012 ein „linkes Denunziantenstadl“. Dieses Denunziantenstadl wird nun weiter ausgebaut: In Hessen investiert das grüne Wissenschaftsministerium 50.000 Euro, um zwei feministische Vereine damit zu beauftragen, die Enzyklopädie „weiblicher“ zu gestalten. Dreimal darf man raten, welche ideologische Schlagseite dabei herauskommen wird – unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung. Die AfD wendet sich gegen diese Gleichschaltung des Internets. Wir brauchen eine Rückkehr zu einer freiheitlichen und pluralistischen Medienlandschaft.

Focus.de: „Einmaliger Angriff auf die Pressefreiheit“.

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