Lauterbachs Eingeständnis muss Konsequenzen haben!

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach räumt ein, dass die Intensivstationen in Deutschland zu keinem Zeitpunkt überlastet waren. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Tino Chrupalla:

„Wieder ist eine Lüge aufgeflogen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach muss zugeben, dass seine im vergangenen Herbst verbreiteten Horrorszenarien vom Kollaps der Intensivstationen niemals eingetreten sind. Die Panikmache, mit der Lauterbach, der bayerische Ministerpräsident Söder und andere abermals massive Grundrechtseinschränkungen begründet hatten, war offenkundig haltlos und überzogen. Kaum zu glauben, dass Lauterbach immer noch nicht seinen Hut genommen hat.
Nach diesem Eingeständnis gibt es keine Rechtfertigung mehr, die Aufhebung sämtlicher Grundrechtseingriffe noch länger hinauszuschieben. Die Taschenspielertricks müssen ein Ende haben. Es ist nicht hinnehmbar, mit Mogelpackungen wie ‚Basisschutz‘ Freiheitseinschränkungen wie Masken-, Test- und Impfnachweispflicht über den 20. März hinaus zu verlängern und den Bürgern so einen ‚Freiheitstag‘ anzudrehen, der keiner ist. Es bleibt dabei: Spätestens am 20. März müssen alle Corona-Maßnahmen enden, und die Impfpflicht muss in all ihren Spielarten endgültig vom Tisch.“

Diese Seite verwendet Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung