Jan Wenzel Schmidt: Keine Maskenpflicht im Unterricht!

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Der Präsident des Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, warnt vor einer schnellen Rückkehr zum vollständigen Schulbetrieb und fordert neben der konsequenten Isolierung von Klassen eine Maskenpflicht für Schüler und Lehrer, damit Schulen nicht zu „Corona-Superspreadern“ werden.

Dazu erklärt Jan Wenzel Schmidt, Landtagsabgeordneter der AfD-Fraktion und Mitglied des AfD-Arbeitskreises Bildung, Kultur und Wissenschaft:

 

„Dass sich selbst der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes einer Wiederaufnahme des regulären Unterrichts entgegenstellt und neue Hürden aufbaut, widerspricht der pädagogischen Berufsethik.

Es liegt im unmittelbaren Interesse der Schüler, Eltern und verantwortungsvollen Lehrer, endlich eine ruhige und ungehinderte Unterrichts- und Erziehungsarbeit zu gewährleisten, um während der Sperrpolitik entstandene Nachteile auszugleichen und die gewohnte Verbindlichkeit sowie Verlässlichkeit der Schulen zu ermöglichen.

Insbesondere eine Maskenpflicht für Schüler und Lehrer behindert die Kommunikation im Unterricht massiv! Unterricht hinter Masken ist undenkbar. Dort muss unbedingt frei gesprochen werden können. Dazu gehören das ungehinderte Atmen ebenso wie das Wahrnehmen von Ausdruck und Mimik. Gerade in Prüfungssituationen während der Sommertage brächte die Maske die Köpfe buchstäblich zum Rauchen. Dies würde nicht als notwendiger Gesundheitsschutz, sondern zu Recht als unsinniges Drangsalieren empfunden werden.

Normaler Unterricht ist bei derzeitiger Lage kaum noch nachzuweisender Infektionsfälle unter Sicherung normaler hygienischer Umgangskultur möglich. Diese kann als Erziehungsziel gelten und in die pädagogische Arbeit integriert werden. Neuerliche Verbote, Einschränkungen und überregelnde Maßnahmen führen an der Schule ohne Not zu Frustrationen und Stress, die gerade jetzt extrem kontraproduktiv wären.“

 

 

Für Rückfragen steht Ihnen die Pressestelle jederzeit gerne zur Verfügung.

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