44 Millionen Euro für Propaganda? Dadurch wird die Ampelpolitik nicht besser!

Je schlechter die Politik, umso teurer wird es, sie den Bürgern zu verkaufen. Demensprechend astronomisch sind die Kosten, welche die Ampel allein in diesem Jahr für Propagandazwecke ausgegeben hat. Bundeskanzler Scholz und seine Truppe ließen sich und ihre Ideen von einer ganzen Armada von Fotografen, Textern, Videoproduzenten und Werbefirmen in ein gutes Licht rücken, wie man nun auf eine Anfrage des stellvertretenden AfD-Fraktionschefs im Bundestag, Sebastian Münzenmaier, einräumen musste. Geklappt hat es eher selten. Was bleibt, sind Gesamtkosten von über 44 Millionen Euro – und das zusätzlich zur freiwilligen Hofberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und anderer sogenannter Leitmedien.

Der größte Betrag kam mit knapp acht Millionen Euro im Bundessozialministerium zusammen, gefolgt vom Bildungs- und Verkehrsministerium mit jeweils 6,6 Millionen Euro. Aber auch die Regierungsapparate von Robert Habeck, Nancy Faeser und Annalena Baerbock kleckerten mit jeweils zwei, beziehungsweise über drei Millionen Euro nicht gerade. Dafür gab es jede Menge schöne Fotos von gut frisierten Ministern auf Facebook, Hochglanzbroschüren zur Geschlechtervielfalt für Kitas und Schulen oder pfiffige Tiktok-Videos von nicht ganz so pfiffigen Ampelpolitikern. Sebastian Münzenmaier: „In Zukunft sollten sich die Ministerien wieder mehr auf ihre Arbeit und weniger auf die bestmögliche Vermarktung von schlechter Politik konzentrieren.“ Am besten geht das übrigens, wenn wir von der AfD übernehmen. Für uns ist die beste Werbung eine Politik für die Bürger!

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