40 Prozent der Pflegekräfte erwägen Kündigung!

Das ist die traurige Realität der vermeintlichen Altparteien-Sorge um unsere Alten und Kranken: 40 Prozent der Pflegekräfte geben laut einer aktuellen Studie an, dass sie die Kündigung erwägen! Und: 96 Prozent der Befragten gaben an, dass sie nicht glauben, dass die politischen Verantwortlichen die Lage verstanden haben. Das glauben wir auch nicht – denn während die Altparteien wissenschaftliche Fakten ignorieren, um ihre Corona-Panik zu schüren, sind sie seit Jahren blind für die Probleme im Pflegebereich. Es fehlt – unter anderem – an angemessener Bezahlung, an Personal und an Ausstattung. Die von den Ampelmännern geplante Impfpflicht dürfte das Problem verschärfen – so befürchtet beispielsweise die Kreisklinik im bayerischen Ebersberg, dass man wegen der Impfpflicht bis zu 80 Mitarbeiter verlieren könnte. Die Reaktion der Altparteien? Eiskaltes Schweigen, Ignoranz, Hohngelächter gegenüber den Warnern.

Völlig richtig ist auch die Kritik des Pflegewissenschaftlers Hermann Brandenburg, dass das Problem nicht durch den Zuzug von Migranten gelöst werden könne: „Es regt mich richtig auf, dass wir nicht in der Lage sind, in Deutschland die Sorge für die Hochbetagten, für die Alten und für die Sterbenden, auf deren Schulter wir ja stehen, adäquat, fachlich und professionell sicherzustellen.“ Bravo! Nun müssen es nur noch die Altparteien und insbesondere die Ampelmänner verstehen.

Welt.de: „“Pflexit“ geht weiter – 40 Prozent der Pflegekräfte erwägen, ihren Job aufzugeben.“

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