21 Jahre nach abgelehntem Asylantrag: Vergewaltiger immer noch in Deutschland!

Wieder einmal erlebt Deutschland einen unfassbaren Fall von politisch geduldetem Asylmissbrauch. Diesen kann man nur als Schlag ins Gesicht von Gewalt- und Vergewaltigungsopfern bezeichnen. Ein 47-jähriger afghanischer Vergewaltiger, dessen Asylantrag bereits vor 21 Jahren (!) abgelehnt wurde, befindet sich immer noch in Deutschland! Dabei wurde der Täter bereits wegen Körperverletzung, Diebstahl und Kindesmissbrauch verurteilt. Zwei Monate nach dem Auslaufen seiner letzten Duldung (November 2019) vergewaltigte er eine 83-jährige Frau. Schreckliche Fälle, die mit der simplen Durchführung der Abschiebung hätten verhindert werden können!

Und was macht derweil die Bundesregierung, allen voran Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU)? Sie betreibt eine regelrechte Kampagne gegen unsere Polizisten und Soldaten, die pauschal als Rassisten, Rechtsextremisten und Nazis denunziert und unter Generalverdacht gestellt werden. Innenminister und die GroKo denken nicht daran, aus dem jüngstem Skandal auch nur irgendwelche Konsequenzen für eine offensive Abschiebungspolitik zu ziehen. Dass der Asylantrag schon vor 21 Jahren abgelehnt wurde und dennoch keine Abschiebung erfolgte, zeigt nur, dass die Altparteien bei diesem Skandal seit 21 Jahren unter wechselnden Regierungen ein Totalversagen verantworten. Die AfD wird deshalb nicht ruhen, den Finger immer wieder in die Wunde zu legen: Wir fordern die sofortige Abschiebung krimineller Asylbewerber!

„Bild“-Zeitung: Asylantrag vor 21 Jahren abgelehnt: Warum ist dieser Vergewaltiger noch in Deutschland?

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