2021 beginnt, wie 2020 endete...

Schauplatz Landeshauptstadt Magdeburg: Mit dem Schrecken und glücklicherweise ohne schwere Verletzungen sind am ersten Tag des neuen Jahres 2021 zwei Magdeburger davongekommen. Beide sind Opfer von Raubüberfällen geworden – begangen von Arabern und Osteuropäern. Angst macht die Tatsache, dass die Angreifer Messer und Waffen mit sich geführt und mit diesen die Geschädigten bedroht haben. Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubes und räuberischer Erpressung.

Am Neujahrsmorgen gegen 5 Uhr geschieht am Sudenburger Bahnhof ein schwerer Raub. Vier bislang unbekannte Täter fordern unter Vorhalt einer Waffe und eines Messers die Herausgabe von Handy und Geldbörse eines 34-jährigen Magdeburgers. Die vier Männer prügeln und treten auf den Geschädigten ein, bevor sie sich unerkannt vom Tatort entfernen, vermutlich mit einem einfahrenden Zug in Richtung Hauptbahnhof. Der 34-Jährige wird von den Schlägern zum Glück nicht schwer verletzt. Zu den Angreifern ist bisher lediglich bekannt, dass diese sich in arabischer Sprache unterhalten haben und einer der Täter eine auffällig lange Narbe unterhalb des rechten Auges aufweist, welche sich bis zum Ohr ziehen soll. Mindestens ein Täter soll während der Tatausführung weiße Handschuhe getragen haben.

Am Neujahrsabend gegen 17.30 Uhr erpresst ein bislang unbekannter Täter im Bereich der Bebertaler Straße/Dequeder Straße – Neue Neustadt – einen 28-jährigen Mann aus Magdeburg. Der Erpresser zieht eine Waffe und fordert die Herausgabe von Wertgegenständen vom Geschädigten. Der ergreift die Flucht, der Täter geht leer aus. In diesem Zusammenhang bedroht der Angreifer weitere Passanten mit einer Waffe. Die Geschädigten beschreiben übereinstimmend den Täter als Osteuropäer. Die Neue Neustadt ist Hotspot für Wirtschaftsmigranten überwiegend aus Rumänien und Bulgarien und hat sich längst als Problemviertel der Landeshauptstadt einen schlechten Ruf erworben.

Die AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt stellt fest, dass durch Zuwanderer verübte Gewaltdelikte ein beunruhigendes Level erreicht haben. Die verfehlte Regierungspolitik unkontrollierter Einwanderung ist maßgeblich mitverantwortlich, dass Vertrauen und Sicherheitsgefühl vieler Bürger in Sachsen-Anhalt in einen funktionierenden Rechtsstaat gesunken sind. Findet dieser keine Antworten auf durch Zuwanderer verübte Straftaten, ist zu befürchten, dass sich die Gewaltspirale weiterdrehen wird.

Quellen:
https://www.magdeburger-news.de/?this=frame&cut=3...
https://www.magdeburger-news.de/?this=frame&cut=2...

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