100 Tage Ampel: 100 peinliche Tage für Deutschland!

So kindisch, unreif und peinlich war eine Bundesregierung noch nie! Seit heute ist es 100 Tage her, dass wir das Narrenschiff der sogenannten Ampel-Regierung ertragen müssen. Dieses Narrenschiff fällt vor allem mit Infantilität und Inkompetenz auf. Man weiß nicht, wo man anfangen soll: Eine überführte Plagiats-Betrügerin, die mit „feministischer Außenpolitik“ die Ukraine-Krise lösen will. Eine Innenministerin, die für eine linksextreme Sekten-Postille zur Feder greift, während sie im Wahn über die Abschaltung von Telegram phantasiert. Ein Wirtschaftsminister, der im ARD-Interview über seinen Arbeitsstress jammert: „Seit zehn Tag habe ich nicht mehr abgewaschen, der Müll ist nicht rausgebracht, die Milch ist alle.“ Und der Chef dieses beispiellosen Kasperletheaters ist ein bekennender „intersektionaler Feminist“, der seine Twitter-Beiträge mit „Gender-Sternchen“ versieht, während er in diverse Wirecard- und Cum-Ex-Skandale verstrickt ist und die Bürger mit Bratwürsten zur Impfung locken will.

Eine solche Bundesregierung mit einem Irrenhaus in Verbindung zu bringen, wäre womöglich eine übertriebene Darstellung der Zustände in unseren psychiatrischen Einrichtungen. Was hat diese Bundesregierung denn inhaltlich geleistet? Neben der Fortsetzung der Corona-Gängelungen und der Impfzwang-Politik steht die Ampel vor allem für ein außenpolitisches Totalversagen, das uns nun auf die Füße fällt. In einer Zeit des Krieges und der außenpolitischen Krisen bräuchten wir Staatsmänner mit Bildung und Intelligenz, doch wir bekamen gescheiterte Existenzen, die als letztes Aufgebot der 68er-Lebenslügen vor sich hin dilettieren. Die fünfte Kolonne dieses Gruselkabinetts: Christian Lindner, Vorsitzender einer sich „liberal“ nennenden Partei, die vom Impfzwang bis zur Benzinpreis-Abzocke jeden anti-liberalen Blödsinn abnickt, um sich in der links-grünen Hippie-Selbsthilfegruppe nicht unbeliebt zu machen. Aufhören, aufhören! Denn diese „Vorstellung“ ist schon nach 100 Tagen nicht zu ertragen.

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