Abschreckung wirkt: Dänemark senkt Asylanträge um 82 Prozent!

Unser nördliches Nachbarland zeigt, wie man effektiv gegen massenhaften Asylmissbrauch vorgehen kann: Mit der Kürzung von Sozialleistungen und einer dazugehörigen Abschreckungskampagne hat Dänemark die Zahl der Asylanträge zwischen 2014 und 2019 um 82 Prozent gesenkt! Das sind zwar immer noch 18 Prozent zu viel, doch die dänische Regierung will auch diese Lücke schließen: Die Senkung der Asylzahlen auf Null ist erklärtes Ziel der Regierungschefin Mette Frederiksen, die übrigens Sozialdemokratin ist.

Damit sind Dänemarks Sozis meilenweit entfernt von der deutschen Faeser-SPD, die die Massenmigration trotz gegenteiliger Lippenbekenntnisse massiv vorantreibt und sogar Vergewaltiger nicht konsequent abschiebt. Der mit linksextremen Bezügen aufgefallene Bundespräsident Steinmeier (ebenfalls SPD) fordert zwar plötzlich „eine Begrenzung der Zugänge“, spricht aber zugleich verharmlosend von „sogenannter illegaler Migration“. Diese illegale Migration muss man nach Steinmeiers Ansicht nicht beenden, sondern lediglich „eindämmen“. Hinter dem Nebel der Phrasen verbirgt sich also wieder nur eine Fortsetzung der Massenmigrations-Agenda.

Dänemark hingegen setzte auf eine abschreckende Anzeigenkampagne im Libanon, die über die Kürzung dänischer Sozialhilfen für Migranten informierte. Denn von dort kamen besonders viele Migranten nach Dänemark. Das Beispiel zeigt: Abschreckung, Reduzierung von Sozialleistungen und der Verzicht auf infantile Willkommens-Rhetorik sind wichtige Bausteine, um der Asylflut Herr zu werden. Daran sollte sich Deutschland ein Beispiel nehmen!

Diese Seite verwendet Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung