Wenn Merkel ‚Öffnungsdiskussionen‘ beklagt, sollte sie Ihren Plan vorlegen

Mit der Diffamierung des demokratischen Diskurses um den Corona-Exit zeigt Merkel ihr demokratieverachtendes Gesicht.

Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch MdB sieht im ‚Öffnungsdiskussionsorgien‘-Kommentar von Kanzlerin Merkel in Bezug auf die zunehmenden Fragen zum Corona-Shutdown „dieselbe demokratieverachtende Haltung, die wir von ihr aus der Euro- und Flüchtlingskrise bereits kennen.

„Merkel versucht einmal mehr, ihre Politik als alternativlos darzustellen. Auch dieses Mal wird sie scheitern, nur schneller, weil der Druck in der Corona-Krise auf sie täglich zunimmt. Die Kanzlerin muss jetzt liefern und Millionen von Menschen, die um ihre Existenz und Arbeitsplätze fürchten, eine klare Exit-Perspektive bieten. Den dringend notwendigen Diskurs zu verweigern, offenbart den zusehends autoritären Führungsstil der Kanzlerin. Die öffentliche Diskussion als „Öffnungsdiskussionsorgien“ zu diffamieren, ist nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern zeugt auch von Merkels Verachtung für die demokratische Debatte.“

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