Wegen Corona: BAMF versendet keine ablehnenden Asylbescheide mehr!

Unglaublich! Während andere Länder – wie von der AfD auch für Deutschland gefordert – ihre Grenzen sichern, um Corona und illegale Einwanderer draußen zu halten, öffnet die Merkel-Regierung das Einfallstor für vermeintliche „Flüchtlinge“ noch weiter. Das Bundesamt für Migration (BAMF) hat verkündet, dass es in der Corona-Krise keinen ablehnenden Asylbescheide mehr ausstellen werde. Eine Nachricht, die sich über die sozialen Medien in Windeseile in den letzten Winkel Afrikas oder des Nahen Ostens verbreitet haben dürfte.

Konkret heißt das wohl: Keiner, der es aktuell bis nach Deutschland schafft, muss Angst haben, das Land wieder verlassen zu müssen. Und: Wer es schafft lange genug hierzubleiben, darf für immer Deutschland seine Heimat nennen. Duldung gibt es nach sechs Monaten – bei dem, was in der Corona-Krise auf den Schreibtischen des BAMF liegenbleiben wird, ist davon auszugehen, dass die Frist in kaum einem Fall zu halten ist.

Und warum will das BAMF keine Ablehnungsbescheide mehr zustellen? Die Begründung ist an Abenteuerlichkeit kaum zu überbieten: Weil es in der Krise schwierig sein kann, eine Rechtsberatung oder anwaltliche Vertretung in Anspruch zu nehmen. Klartext: Die Armee der Anwälte der Flüchtlingsindustrie sitzt meist untätig im Home Office.

Wer solche deutlichen Signale in die Welt sendet, darf sich nicht wundern, wenn Migranten nur ein einziges Ziel haben: Merkels Schlaraffenland.

Das muss sich ändern. Das ändert sich aber nur mit der AfD. Sie wollten schon immer den Mitgliedsantrag ausfüllen? Jetzt haben Sie endlich Zeit dazu: afd.de/mitwirken

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