Tödlicher Schildbürgerstreich: EU-Verordnung könnte Maskenproduktion in Deutschland verhindern

Händeringend versuchen die Behörden im Bund und in den Ländern Atemschutzmasken zu beschaffen, die eine weitere Verbreitung des Corona-Virus einschränken sollen. Da auf dem Weltmarkt kaum noch Masken zu beschaffen sind, näht Deutschland jetzt selbst.

Und das in großem Stil: Mehr als 500 deutsche Textilbetriebe haben die Fertigung umgestellt. Da sich momentan weder Kissenbezüge noch Polohemden wirklich gut verkaufen, wurden die Nähmaschinen auf die Fertigung von Masken – meist Mund und Nasenschutz – umprogrammiert und die Mitarbeiter auf die neuen Jobs eingewiesen. Jetzt läuft die Produktion hoch und Deutschland macht sich, entgegen dem, was Globalisierungslobbyisten stets als unmöglich verwarfen, unabhängig vom Weltmarkt.

Man könnte dies als Vorbild für andere Industrien und eine der wenigen positiven Auswirkungen der Corona-Hysterie ansehen – wäre da nicht die EU. Das Kartell der Brüssel-Bürokraten kann einen solchen nationalen Alleingang natürlich nicht gutheißen und hält dagegen: Mit neuen Umweltgesetzen. Sie verschärft das Stoff- und Chemikalienrecht. Aufgrund der neuen EU-Chemikalienverordnung könnten dann kaum noch OP- oder FFP-Masken in Deutschland gefertigt werden. Der Trumpf würde damit wieder nach China wandern – die dortigen Behörden ergehen sich nicht in Erbsenzählerei wie das von der Leyensche Regulierungs-Monster in Brüssel.

Lassen wir uns die Renaissance der Produktion im eigenen Land nicht von der EU kaputtmachen. Machen wir uns unabhängig und vor allem unerpressbar durch die globalen Märkte. Produzieren wir zuhause, sichern wir unsere Arbeitsplätze und machen wir Gesetze auf nationaler Ebene. Weniger EU bedeutet mehr Sicherheit – mit der AfD ist das machbar. Nur mit der AfD.

WELT zu EU-Verbot der Maskenproduktion in Deutschland

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