Somalischer Vergewaltiger mit elf Identitäten! Stoppen wir den Abschiebestopp der CDU

Man kann nur noch fassungslos den Kopf schütteln, wie unsere Behörden bei kriminellen Migranten nicht nur ein Auge zudrücken, sondern offenbar komplett erblinden. Mit elf Identitäten war ein 21-jähriger Somalier seit 2016 in Deutschland unterwegs. Ohne Aufenthaltsrecht. Er ist wiederholt wegen Gewalttaten straffällig geworden, wurde aber einfach nicht abgeschoben. Im vergangenen Sommer hat er zusammen mit vier anderen Männern im Görlitzer Park in Berlin eine 27-jährige Studentin und Mutter zweier kleiner Kinder vergewaltigt – während ihr Ehemann zusehen musste. Ein 22-jähriger Mittäter aus Guinea soll über vier weitere Identitäten verfügt haben, ist in neun Fällen vorbestraft. Gegen die beiden und einen dritten Afrikaner beginnt jetzt der Prozess wegen der Gruppenvergewaltigung. Und wenn die Richter so nachsichtig mit dem Trio sind wie alle anderen Behörden, dann dürfen die drei sich bald wieder austoben auf den Straßen der Hauptstadt.

Vor dem Hintergrund dieses „Einzelfalls“ muss man gleich an den von Berlins Regierendem CDU-Bürgermeister Kai Wegner verhängten Winter-Abschiebestopp denken: Aus vorgeblich humanitären Gründen muss bis Ende März kein illegaler Migrant die Hauptstadt verlassen, egal was er sich zuschulden kommen lässt. Ungeheuerlich! Gewalt- und Sexualstraftäter kommen immer wieder davon, während Rundfunkgebühren-Verweigerer oder Kritiker der Ampelregierung als „Delegitimierer“ mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Die politische Krise, in welche die etablierten Parteien unser Land gebracht haben, ist hier wieder besonders offen zutage getreten. Wehren wir uns als Gesellschaft endlich gegen solche Vergewaltiger – und gegen jene, die ihnen ihre Schandtaten sehenden Auges ermöglichen.

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