Reiche abzocken – wo SPD draufsteht, ist linke Ideologie drin

Der Fraktionsvorsitzende der Ex-SED-Linken im Bundestag, Bartsch, hat es bereits gefordert: Die Reichen sollen für die Folgen der Corona-Krise zur Kasse gebeten werden. Ein Teil ihres Vermögens sollen sie als Sonderabgabe zahlen. Die Linken nennen diese Abzocke „solidarisch“. Was sie nicht bedenken: Deutschland braucht mutige Firmenchefs, Mittelständler und Familienunternehmer, die nach der Krise investieren. Menschen mit einem ausreichenden finanziellen Polster, die genug auf dem Konto haben, um die Durststrecke nach Corona zu überstehen. Menschen, die aus eigenem Kapital Löhne zahlen können und die Wirtschaft wieder zum Brummen bringen. Die linke Drohung, dieses Geld durch Sonderabgaben zu schmälern wird nur zu einem führen: Das Kapital wird Deutschland verlassen und unserer Wirtschaft nie mehr zu Verfügung stehen.

Das verstehen inzwischen so einige und halten die linken Pläne für eine Corona-Reichen-Abzocke für den Irrsinn, den sie tatsächlich darstellen. Nur eine hat´s nicht verstanden: Die SPD-Chefin Esken. Sie übernimmt die Argumentation der Linken 1 zu 1 und verlangt nun auch eine Sonderabgabe für wohlhabende Deutsche. Und dafür will die SPD wohl mal wieder am Grundgesetz herumbiegen. Artikel 106 sieht tatsächlich „einmalige Vermögensabgaben“ vor. Doch wie die aussehen und wann sie fällig werden könnten, dazu sagt das Gesetz nichts.

Jetzt ist die Stunde der Opposition: Es wird die AfD sein, die im Bundestag verhindern muss, dass nach dem Quasi-Shutdown unserer Wirtschaft in der Krise, eine Kapitalflucht nach der Krise einsetzen wird. Wir werden es nicht zulassen, dass rote und ganz rote Ideologen unter dem Deckmäntelchen der „Solidarität“ unser Land noch weiter ruinieren!

FAZ zu rot-roter Forderung der Vermögensabgabe

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