Peinliche Selbstbeweihräucherung: Steinmeier verleiht Bundesverdienstkreuz an sechs Ministerpräsidenten!

Es hat den Anschein einer „Black-Friday“-Aktion, wie Bundespräsident Steinmeier (SPD) mit der höchsten Auszeichnung der Bundesrepublik umgeht: Gleich sechs amtierende und ehemalige Ministerpräsidenten (Dreyer, Woidke, Weil, Haseloff, Ramelow und Seehofer) werden heute mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Dabei sind all diese Regierungschefs in ihrer Amtszeit gescheitert und haben die Energiewende-, Inflations- und Migrationspolitik der jeweiligen Bundesregierungen mitgetragen!
 
Dass Steinmeier das Bundesverdienstkreuz am selben Tag an sechs Ministerpräsidenten verleiht, macht überdeutlich, dass hier lediglich eine peinliche und unwürdige Selbstbeweihräucherung des politischen Mainstreams stattfindet: Man bindet sich gegenseitig Orden um den Hals, um sich besser zu fühlen.
 
Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland, findet klare Worte zu diesem Verhalten:
 
„Keiner der Ausgezeichneten hat sich durch besonderes Engagement hervorgetan – im Gegenteil. Dass ausgerechnet Dreyer, die einzig durch ihr katastrophales Vollversagen in der Flutkatastrophe zweifelhafte Berühmtheit erlangt hat, ein Bundesverdienstkreuz bekommt, ist ein Hohn. Die Verleihung ist längst ein Akt völliger Beliebigkeit und ohne jeden Wert und erfolgt nun gleich fast im halben Dutzend. Die Ministerpräsidenten haben nichts für Deutschland getan, was über das Normalmaß ihrer gut besoldeten Arbeit auch nur ansatzweise hinaus geht. Und dass dann auch noch der Linksextremist Ramelow einen solchen Orden enthält, schlägt dem Fass den Boden aus.“
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