Linke: Mit Corona-Bonds in den EU-Sozialismus

Deutschland ist von der Corona-Krise schwer angeschlagen: Großunternehmen verlieren Milliarden oder stehen kurz vor dem Aus. Kleine und Mittelständler fürchten trotz staatlicher Ein-Mal-Almosen natürlich um ihre Existenz. Viele Jobs sind längst nicht mehr sicher. Die Deutschen haben Angst: Um die eigene und die Gesundheit ihrer Mitmenschen und viele auch vor der Zukunft.

In dieser Situation, in der sich jeder deutsche Politiker zu allererst um das Wohlergehen des eigenen Volkes kümmern müsste, holen die Ex-SED´ler von den „Linken“ zum wohl entscheidendsten Schlag gegen unser Wirtschaftssystem und unsere freiheitliche Gesellschaft aus:

Sie wollen mit allen Mitteln die sog. Corona-Bonds auf EU-Ebene durchdrücken. Die Bonds sind ein verheerendes Instrument, mit dem die Schulden einzelner EU-Länder wie Italien oder auch Spanien vergesellschaftet werden. Mit den Bonds sind es dann nicht mehr nur italienische, sondern auch deutsche Schulden. Ein eindeutiger Vertragsbruch, denn niemals – so ist das festgelegt – darf ein EU-Land für die Schulden eines anderen haften müssen.

Die Linken interessiert das nicht. Mit einer Flut von Anträgen wollen sie das EU-Parlament zwingen, diese Bonds einzuführen. Damit zeigen die Erben der SED, was ihr eigentliches Ziel ist: Sie wollen dann, wenn es am schwächsten ist, unser System zerschlagen und in ganz großem Stil – auf EU-Ebene – den Sozialismus einführen. Wohin dieser führt, das dürfte uns allen ja noch zu gut in Erinnerung sein.

HANDELSBLATT zur linken Forderung nach Corona-Bonds

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